(Gedanken zum Tag – Auszug aus meinem begründet
nicht veröffentlichten “Geistigen Vermächtnis“)
Ich habe es
langsam mehr als satt, wenn die US-Marionettengesellschaft mitsamt ihrer
heillos abgerichteten Mainshit- und Schafsmedienmafia immer und immer wieder
von “Weltgemeinschaft“ und dem berühmten “Wir“ faselt. So ganz im Sinne des
gottähnlichen Ausspruchs des Baptisten George W. Bush, der seine Schandtaten
auch immer mit dem Ausspruch “Wer nicht für uns ist, ist gegen uns!“,
gerechtfertigt hat. Der Staat und das Gesetz bin ich. Wissen sollten Sie, liebe
Leser, dass es auf unserem Planeten 206 Staaten gibt und nach meinen Qualifikationen
maximal 35 Staaten, die den US-Beschlüssen willfährig und blind folgen. Dies
aber sind wohlverstanden nur knapp 17 Prozent der Staatengemeinschaft.
Und jetzt
zum noch wirreren “Wir“. Wir möchten reich sein, sind aber geizig (weil Geiz ja
angeblich geil sei). Wir haben umwerfend gute Ideen, setzen diese aber nie um.
Wir möchten so gerne erfolgreich sein, sind aber viel zu feige, dafür
irgendwelche Risiken einzugehen. Wir sind verantwortungsvoll, pflichtbewusst
und gerecht, aber nur wenn es uns durchaus eigennützig selber dient. Wir reden
unablässig und gebetsmühlenartig immer nur darüber: Mehr Sport zu treiben, mehr
zu lesen, uns mehr zu informieren, mehr der Natur zu huldigen, weniger Fleisch
zu essen, weniger Nahrungsmittel wegzuwerfen, weniger verblödendes Fernsehen zu
konsumieren oder weniger über andere Menschen zu lästern. Kurz, wir wollen
angeblich bessere Erdenbürger sein, aber in Tat und Wahrheit absolut nichts
dafür tun. Das ist die Welt in der wir leben (dahinvegetieren). Ex libris. Pfui
Teufel.
Ich
persönlich habe dem “Wir“ längst abgeschworen. Das ist meine unerschütterliche
und mir pflichtaufgetragene Konsequenz. Ich bin und bleibe der, der ich bin:
ICH! Basta.
Und darum
jetzt letztmals, eindringlichst und ultimativ fordernd statuiert: Lasst mich endlich und längst überfällig in Ruhe mit Eurem
fortgesetzt sträflichsten UNtun und Eurem ewig produzierten und praktizierten
Schrott und Geschwafel. Danke!
“Jeder Rappen zählt“ heisst bekanntlich
die grosse, von den Medien wirksam gepushte
Schweizer Hilfsaktion. Ich meine, dass ich persönlich – und dies kann
ich mit ruhigem Gewissen und einem bisschen Stolz behaupten - wohl mehr als
genug und üblich für die global ausgerichtete Aktion “Nachhaltiger Aufbau für
ein befruchtendes und vernünftiges Leben“ gesponsert habe. “Jeder Tag* zählt“,
heisst einer meiner konsequent angewandten Leitsätze zum Erfolg. Und damit ist
und kann er logischerweise nur allumfassend wertschöpfend sein!
Oberdorf SO, 19. März 2014
Im Namen der echten Weltgemeinschaft
Paul E. Wittmer-Zappa
*vorallem, wenn er das Desaster nicht eskalieren lässt!
Oberdorf SO, 19. März 2014
