13.06.2014

Eine Weltgesellschaft ohne Ethik, Moral, Verstand, Vernunft...

Augenöffnende "Reminiszenz" > "Verstaatlichung, Freiheitsenteignung, Versklavung und Selbstverantwortung des Bürgers":

Denn vergessen sie in ihrem ureigensten Interesse alle ja nie, dass das Leben, völlig unbekümmert um unsere hart erarbeiteten Pläne, unsere uns gesteckten Ziele und angepeilten Erfüllungen unserer sehnlichsten Wünsche, täglich seinen eigenen Weg geht. Der Mensch jedoch wäre in der Tat fähig, eine recht erhebliche Menge an ihn prüfenden Unbill zu ertragen, aber nur solange er sich selbst ertragen kann. Heute kann's leider ein Grossteil nicht mehr. Darum die stete und krankhafte Flucht aus der harten Realität. Meist mittels sinnverändernden Drogen, lähmenden Betablockern oder anderem, gefährlichst persönlichkeitsveränderndem Gift. Und so etwas bezeichnen sie dann noch arrogant und manipulativ als anzustrebendes Leben. Das verheerend, ja sträflichst pharmalobbyierte, heillos kranke Gesundheitswesen (wahrheitsgetreu Krankheitswesen!) im Totalsumpf menschlicher Entstellung und Entwürdigung. Eine Weltgesellschaft ohne Ethik, Moral, Verstand, Vernunft und vorallem auch bar jeglicher unabdingbar und alternativlos nötigen Bereitschaft zur Übernahme von entsprechender Selbstverantwortung durch den Bürger.
                              
    
PEWZ/aus "Die Trilogie des Seins!"/2008/JVAT


Je länger eine Kette aus Schlussfolgerungen bei der Lösung eines Problems bzw. einer gemeinsam angepeilten Zielerreichung ist, desto wahrscheinlicher ist ein brüchiges Glied darin. Und da bekanntlich eine Kette nur so stark ist, wie ihr schwächstes Glied, ist der auf nachhaltigen Fortschritt und Erfolg ausgerichtete Mensch eigenverantwortlich dazu gezwungen, zum richtigen Zeitpunkt diese risikobehafteten Glieder zu eliminieren. Eine weitere naturgebundene Logik, die wohl wiederum kein vernünftiger Mensch widerlegen kann.

PEWZ/2012/aus "Mein geistiges Vermächtnis"