From: PE WZ
Date: 12.06.2007 15:18
Subject: Fwd: Martin Ebner und BWL! und Antworten!
To: luzi.stamm@parl.ch
Sehr geehrter Herr Kollega, dass wir uns mal treffen müssen, steht wohl ausser Frage aber ich muss verantwortungsvoll (siehe Begleittext an Herrn Günthert zu korrigiertem "Ebner-Dokument"!) weitermachen (...der "burn-out" wurde ja trotz Facharztzeugnissen abgeschossen, ich wurde zusammen mit meiner Ehefrau kriminellst exmissioniert. Der Existenz beraubt und zum 15. Mal alles Eigentum...vier mal Margrits... GESTOHLEN! In allen Strafanzeigen wurde nichts gemacht. Weder im Vorfeld gegen Gysin...wir haben 5 Monate vor Exmission geklagt...usw.. Mehr noch ...ich werde weitere 368 Tage mit "tödlichem" Schlamm, der beweisbar mit der Realität so wenig zu tun hat, als Affen Elefanten sind, bombardiert. Und alle glauben vermessen sie seien im Recht. Siehe jetzt bitte allerdringendst Homepage! Ihren von mir geforderten Antworten sehe ich mit Interesse entgegen. Auch der Salem wartet. Siehe Kommentar auf Homepage. Erstens nützt es mir aktuell nichts, mich weiterhin mit diesem erfundenen Dreck-Schlamm auseinanderzusetzen und zweitens gilt nur EINES. Handlung. In Verantwortung: Wegschluss der Mörder!
Mit kollegialem Gruss PEWZ
Siehe Kommentar zu Anhang! SOS! Beherzigen sie doch meinen, wie immer gut gemeinten Rat! SOS!
Auch dieses Schreiben Nr. 843 gilt als Dokument im Sinne des Art. 110, Abs. 5 StGB!
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From: PE WZ < Date: 12.06.2007 13:48 Subject: Martin Ebner und BWL! To: luzi.stamm@parl.ch Zusatzanmerkung zu Vor-E-mail: ...wissen Sie, werter Herr Kollega Stamm, mit der Konzernspitze der Badenwürtembergischen Landesbank [BWL... (Teil)Schuldenübernehmer der BZ Bank] habe ich über "meinen" Konstanzer-Kreis" immer regen Kontakt. Ich weiss also, von und über was ich spreche! Die Direktion hat ihn, Martin Ebner, zu lange in Freienbach "begleitet"! Auch das müssen sie wissen und ernsthaft zur Kenntnis nehmen. In diesem Sinne: Nur die Wahrheit und damit die aktive Prävention (Pflicht zur Schadens- minderung!) bringen´s! Und was handeln Sie (aus!)? Wo sind Ihre Antworten geblieben? Die Zeit drängt. ENORM. SOS! Mit kollegialen Grüssen Paul E. Wittmer-Zappa WISSEN SCHAFFT KOMPETENZ! Auch dieses Schreiben Nr. 842 ist ein Dokument im Sinne des Art. 110, Abs. 5 StGB!
--------------------------------------------------------------------------- ---------- Forwarded message ---------- From: PE WZ < Date: 12.06.2007 12:43 Subject: Pflicht zu verantwortungsvoller Handlung! To: luzi.stamm@parl.ch Sehr geehrter Herr Kollega Stamm Ich lasse Sie in tiefer Verantwortung nicht aus Ihrer (UN)Verantwortungslosigkeit "springen"! Und wenn die Pharmalobbyisten (inkl. BR Christoph Blocher... vergessen sind wohl die Pharma-Visionen seines "Betrugs"freundes Martin Ebner... dort haben die ernsthaften Anleger auch Milliarden von Schweizerfranken in den Sand gesetzt ...Sie kennen meine Schreiben und diesbezüglichen juristischen Schritte! Und die "Spitze" der ZKB tritt bald ab. Ebenfalls glauben diese Kundengeldvernichter, dass Sie sich ohne Sanktionen aus der Verantwortung klinken können. Weit gefehlt!) vermessen glauben, sie könnten mit Art. 8c (Patente!) den "todkranken" und staatlich zwangsenteigneten Bürgern noch den letzten Rest aus ihren schon "verschuldeten" Säcken holen, sind sie definitiv auf dem falschen Dampfer. Es gibt noch aufbauende Aktivisten, die diesen Wahnsinn in tiefer Verantwortung zu verhindern wissen. "Wetten dass!?". Nicht auf Mallorca. Sondern in Bern und mit Einschluss des Herrn Ueli Maurer! In diesem Sinne handeln Sie jetzt, bevor es zu spät ist! Mit kollegialen Grüssen Paul E. Wittmer-Zappa WISSEN SCHAFFT KOMPETENZ! Auch dieses Schreiben Nr. 841 gilt als Dokument im Sinne des Art. 110, Abs. 5 StGB!
--------------------------------------------------------------------------- ---------- Forwarded message ---------- From: PE WZ < Date: 12.06.2007 11:45 Subject: Aufforderung zur Antwort und Handlung! To: luzi.stamm@parl.ch Sehr geehrter Herr Kollega Stamm Die Zeit drängt. Enorm. SOS! Gefahr ist im Verzug! Ich will Euch schon noch lehren, was es heisst, Verantwortung zu übernehmen. Sie haben als mandatierter Klägeranwalt der "Wittmer-Zappas" beweisbar innerhalb von sechs Jahren nichts gemacht. Aber die Honorarquittungen für den kranken Mahendra Williams - angeblich auch RA - und Sie (mit Zeuge Riza Smajli in Baden-Dättwil!) haben wir gesichert "Ich bin doch nicht blöd", heisst´s bei Mediamarkt. Wir sind auch nicht blöd. Aber im Gegensatz zur "Killerlobby" ist unser Handeln stets verantwortungsvoll. Und was haben Sie (als Bundespolitiker mit 34 Kommisionsmandaten!!) politisch mit meinen hunderten Beweisen der Wahrheit, u.a. in den Fällen NEAT, SWISSAIR und GOLD gemacht? Es geht hier wohlverstanden um hunderte Milliarden Schweizerfranken Bürgergelder (sicher aber 2/3 des aktuellen BIP!). Anscheinend wieder nichts. Also, die Zeit läuft Ihnen davon. Handeln Sie proritär. Jetzt!. In diesem Sinne verbleibt erwartungsfroh und mit kollegialen Grüssen Paul E. Wittmer-Zappa WISSEN SCHAFFT KOMPETENZ! P.S. Gutgemeinte Empfehlung: Klinken Sie sich für einen Tag aus dem sinnlos schändlichen Geschwafel im Bundeshaus aus und sind Sie "andersweitig" (mit Herrn Günthert!) unterwegs. In Sachen Realaufbau! Es gibt noch viel zu tun. Packen Sie´s an! Auch dieses Schreiben Nr. 840 gilt als Dokument im Sinne des Art. 110, Abs. 5 StGB!
--------------------------------------------------------------------------- ---------- Forwarded message ---------- From: PE WZ < Date: 12.06.2007 09:22 Subject: Re: Wichtigst! To: luzi.stamm@parl.ch Antworten, d.h. substanzielle Stellungnahme auf meinen Brief (siehe unbedingt Homepage!) FORDERE ich, werter Herr Kollega Stamm. Jetzt! Zur Frage der Nothilfe... glücklicherweise muss ich nicht mit Ihrem politverseuchten (UN)Gewissen leben (besser dahinvegetieren!)! Der Salem wartet... es sind alle wichtigsten Personen orientiert, u.a. auch der CH-Botschafter "Blicki" in Berlin... siehe Homepage! Es kommt noch viel, viel "dicker"... mit der Vermittlung von unabänderlichen Beweisen und Wahrheiten Ihres und anderen(UN)Tuns! Paul E. Wittmer-Zappa
--------------------------------------------------------------------------- ---------- Forwarded message ---------- From: luzi.stamm@parl.ch Date: 12.06.2007 Subject: AW: Info! To: PE WZ Wie soll ich konkret Nothilfe leisten, Herr Kollege? Luzi Stamm
--------------------------------------------------------------------------- --------- From: PE WZ Date: 11.06.2007 18:04 Subject: Re: Wichtigst! To: luzi.stamm@parl.ch Sehr geehrter Herr Kollega Ich habe in der Beilage die zwei für Sie wichtigsten Dokumente (u.a. Antworten auf Ihr letztes E-mail vom Samstag, den 9.6.07!), die Sie aufgrund der SOS-Situation sofort LESEN und VERARBEITEN sollten! In der Überzeugung, so rasch wie möglich von Ihnen etwas rechtlich Griffiges zu hören verbleibe ich mit kollegialen Grüssen Paul E. Wittmer-Zappa P.S. Vergessen Sie ja Herrn Salem Karl Max Maurer nicht. Er erwartet dringendst Ihre Antwort. Sehr wichtige Person. Sie werden sehen! Auch dieses Schreiben ist als Dokument im Sinne des Art. 110, Abs. 5 zu verstehen! 2 Anhänge 070611-Offener Brief an LST.doc 070608-E-Mail von PEWZ an OmSt.doc
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From: SALEMMAX MAURER
Date: 11.06.2007 16:10
Subject: To: BLICKI <BOTSCHAFTER@botschaft-schweiz.de>
Cc:
LIEBER HERR BOTSCHAFTER!
IN UNSEREM FALLE HABEN WIR DIE HALBE WELT HINTER UNS GEBRACHT.
SORGEN SIE ENDLICH DAFÜR, DASS MAN DEN PAUL E. WITTMER - ZAPPA, NACH ALLEM, WAS SCHON PASSIERT IST, ENDLICH IN RUHE LÄSST.
DIE WAHRHEIT, ALSO GOTT STEHT AUF UNSERER SEITE. PEWZ WAR SCHON IMMMER VORDENKER, DER DER CH SCHON VIEL SCHADEN ERSPART HAT;
UNDANK IST DER WELT LOHN...
ICH DANKE IHNEN IM VORAUS. WENN DIE PRESSE JETZT RICHTIG SCHARF WIRD AUF DIESEN FALL, DANN ROLLT EINE LAWINE LOS, DIE SIE NICHT MEHR AUFHALTEN KÖNNEN.
MFG SALEM MAXI MAURER, PRESENTLY BERLIN.
ICH BIN GENFER, GENF WAR UND IST MEINE HEIMAT, UND DIE WISSEN ALLE BESCHEID. VORSICHT!!!
+49 175 991 8877
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From: Luzi Stamm
Date: 09.06.2007 01:25
Subject: AW: Info!
To: PE WZ < Sehr geehrter Herr Kollege Jetzt sagen Sie mir doch bitte mal einfach in drei Sätzen, was ich Ihres Erachtens ganz konkret machen soll, d.h. was Sie unter „Handeln" verstehen. Sie können ja wohl nicht im Ernst von mir verlangen, dass ich Sie in Österreich hole und im Sozialamt Reinach deponiere? Was heisst das denn, Ihr ständig wiederholtes „Handeln, Handeln, Handeln!?!?!? Oder meinen Sie, ich könne zu Péteut marschieren und ihn eigenhändig einsperren? Schreiben Sie mir mal, was Sie sich denn eigentlich vorstellen (wie gesagt in drei Sätzen), was ich machen soll; und ich schreibe Ihnen dann zurück, ob dies m.E. Aussicht auf Erfolg hätte. Ich wiederhole hier noch einmal, was ich unter Handeln verstehe: - Ich gehe am 16. August zum Straffall in Solothurn, sofern Sie das nach wie vor für meine Pflicht halten. Wenn Sie nicht wollen, gehe ich nicht, dass gibt es sowieso eine lange Verurteilung. - Beim Straffall müsste ich Ihre Einkommens- / Steuerverhältnisse belegen. Wenn ich bis 30 Juni nichts von Ihnen höre und keine Belege erhalten, schreibe ich per 7. Juli einfach das ans Gericht, was ich für richtig halte. - Ich gehe an die Gerichtsverhandlung im „grossen Zivilfall" beim Bezirksgericht Kulm, der demnächst angesetzt werden dürfte. Dort werde ich versuchen, eine Abweisung der Klage zu erwirken. - Und ich reiche schliesslich innerhalb von 10 Tagen die Klageantwort im „kleinen Fall" beim Bezirksgericht Kulm ein. Danach wird das Verfahren weitergeführt und vielleicht sogar in die Verhandlung im „grossen Fall" integriert. Mit einiger Sorge sehe ich, dass Ihre Zuschriften wieder drohend werden. Wenn Sie nicht wollen, dass ich in den eben genannte vier Punkten Ihre Rechte wahrzunehmen versuche, müssen Sie mir das mitteilen. Ich bin zur Zeit so ausgelastet, dass ich diesen Aufwand ganz sicher nicht für mich betreibe. Ich bitte um Verständnis, wenn ich es einfach nicht mehr schaffe, eine solch aufwändige Korrespondenz zu führen, indem ich Ihre mehrseitigen politischen Ausführungen im Detail lese und beantworte. Deshalb bitte ich Sie abschliessend noch einmal, mir – wenn Sie mit meinem Vorgehen nicht zufrieden sind –in drei Sätzen konkret zu sagen, was Sie von mir erwarten (z.B. im Straffall, in den Zivilfällen, im Fall der Sozialhilfe oder was auch immer). Ich werde Ihnen dann mitteilen, ob ich es für aussichtsreich halte, so vorzugehen, wie sie mir das schreiben. Mit freundlichen Grüssen Luzi Stamm
--------------------------------------------------------------------------- ---------- Forwarded message ---------- From: PE WZ < Date: 08.06.2007 17:24 Subject: Info! To: luzi.stamm@parl.ch Sehr geehrter Herr Kollega Stamm Es ist Wochenende. In offizialdeliktischen Straftaten, wenn sie unter (enorm) wachsendem Schaden/Gefahr ist im Verzug liegen, schon gar nicht. Dann ist es jeden Bürgers gesetzliche Pflicht zu handeln (Unterlassung von Nothilfe!). Und der Mann, der als Wissender und Macher immer an meiner Seite gestanden ist - auch in Bern, als ich mit den Bodyguards bei Dr. Anton Widmer (ex Dir. BA für Polizei!) und im Bundeshaus war - Herrn Salem Karl Max Maurer hat´s Ihnen geschrieben! Aus. Amen! Sie kommen in Teufels Küche, wenn sie jetzt nicht handeln. JETZT. Umgehend. Das ist die Erklärung für "Sie werden das Beten wohl noch lernen müssen"! Mit kollegialen Grüssen Paul E. Wittmer-Zappa WISSEN SCHAFFT KOMPETENZ! Auch dieses Schreiben Nr. 837 gilt als Dokument im Sinne des Art. 110, Abs. 5 StGB!
--------------------------------------------------------------------------- ---------- Forwarded message ---------- From: SALEMMAX MAURER < Date: 08.06.2007 16:25 Subject: Fwd: Your John Hancock Can Stop Global Warming To: LUZI.STAMM@parl.ch SEHR GEEHRTER HERR RA STAMM, DARF ICH IHNEN IN UNSERER ANGELEGENHEIT MAL EINE FRAGE STELLEN? WIEVIELE HUNDERT MILLIONEN HAT SICH DIE SCHWEIZ DAMALS, 1997, KURZ NACH DEM TODE DER LADY DI DURCH MEINE AUSWEISUNG AND NAZI GERMANY ZWECKS MEINER ERMORDUNG GESPART???? ICH BIN EIN GUTER BLUTSBRUDER, MITKÄMPFER, ZEUGE UND FREUND VON PEWZ. ICH SAGE IHNEN NUR EINES. KEINER KANN DAS AN SICH GERAFFTE UND GERAUBTE EINMAL MIT INS GRAB NEHMEN. WAS SIE DA TREIBEN IST SCHON GANZ SCHÖN STARKER TABAK. SO HABE ICH MEINE GELIEBTE SCHWEIZ NICHT IN ERINNERUNG. WENN ICH DAS HEUTE SO BEOBACHTE, WAS IHR DA MIT DEM PEWZ TREIBT, KANN ICH NUR NOCH SAGEN. JA, PFUI TEUFEL. ES GRÜSST SIE HERZLICHST DER SALEM K. MAX MAURER, GENEVA, PRESENTLY BERLIN. +49 175 991 9977 P.S. WIR, DER PAUL UND MEINE WENIGKEIT WAREN MAL STOLZE SCHWEIZER PATRIOTEN. BETONUNG LIEGT AUF IDIOTEN!? ...zur Erinnerung: Salem Karl Max Maurer wurde am 19. März 2007, anlässlich eines TG mit PEWZ, polizeilich und äusserst brutal aus seiner Wohnung in Berlin gerissen. Einweisung in eine geschlossene Psychiatrische Klinik. Dort, trotz Patientenverfügung, zwangsmediziert! Alle juristischen Schritte fruchteten nichts. Bis heute. Und dies in einem “schäublesch“ verlogenen (UN)Rechtsstaat! Und die gleichen (UN)Menschen fahren täglich fort in ihrem täglichen Bürger- und Substanzzerstörungswahn (sie geben eben ihrem Wahn einen Sinn!).
--------------------------------------------------------------------------- ---------- Forwarded message ---------- From: PE WZ < Date: 08.06.2007 16:21 Subject: Ergänzung! To: luzi.stamm@parl.ch Sehr geehrter Herr Kollega Stamm Ich werde mit allen Zeugen (eine halbe Armee!) vorfahren, wenn es darum geht, die Beweisführung Ihrer totalen "Verweigerung" des Rechtsvertretungmandates in Sachen Klageanwalt "PEWZ und Ehefrau" zu beweisen. Dann “gut Nacht“! Sie haben sich als "Verteidiger" im kriminellem "Schlamm" gegen uns instrumentalisieren und bezahlen lassen. Das ist die nackte aber bittere Wahrheit, mit der Sie sich auseinanderzusetzen haben. An dieser Stelle letztmals: Sie müssen mich, gerade mich, weder juristisch belehren noch irgend einmal versuchen, die Tatsachen zu verdrehen, so wie´s Ihnen gerade passt. Das ist Bush-Affen-Mentalität, die ich und mein Umfeld so nicht mehr goutieren. Verstanden. Zurück zur Wahrheit! Jetzt! Mit kollegialen Grüssen Paul E. Wittmer-Zappa WISSEN SCHAFFT KOMPETENZ! Auch dieses Schreiben Nr. 836 gilt als Dokument im Sinne des Art. 110, Abs. 5 StGB!
--------------------------------------------------------------------------- ---------- Forwarded message ---------- From: PE WZ < Date: 08.06.2007 15:47 Subject: Re: Status! To: Luzi Stamm ...da fehlen mir einfach nur die Worte...DIESES VERDAMMTE LÜGEN HÖRT JETZT AUF...verstanden... die diesbezüglich eingereichten Strafanzeigen... auch die vom gleichen Tag ...8. Juni 06 in Aarau (Dr. med. Preisig/Moritz Günthert, Kapo Aarau, 22.40 Uhr) , usw. hat man Ihnen gesandt...ALLES... bis heute...!!!!!! So. Auch das ist die beweisbare und hundertprozentige WAHRHEIT! mkG. PEWZ
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Sehr geehrter Herr Kollega Stamm
...die Zeit drängt! Enorm!...für Sie, Dick Marty und ALLE, die mich mit ihrer LIZENZ ZUM TÖTEN killen wollten. Und dann noch vermessen Putin über Menschenrechte belehren?!....die verlogene Manipulation auch als US Vertreter im Iran (mit Militäreinsatz auf Bürgers Kosten, auch hier!)! Neutralität ade...ihr USraelischen Kolonialisten (Metzler/Ashcroft-Verträge!). Es wird über die Wahrheiten nur noch "grossflächig" aber beweisbar wie immer wahrheitsgebunden informiert werden. Nicht wie im Themenbereich "Die Schweiz und 2. Weltkrieg"! Und Sie, (UN)werter Herr Kollega Stamm, sind auch Präsident der APK NR Schweiz! Vergessen Sie das nicht? Oder nur auf dem Papier?! Bitte um Kenntnisnahme und Handlung. JETZT! In Ihrem ureigensten Interesse!
Mit kollegialen Grüssen
Paul E. Wittmer-Zappa
WISSEN SCHAFFT KOMPETENZ!
Auch dieses Schreiben Nr. 835 gilt als Dokument im Sinne des Art. 110, Abs. 5 StGB!
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From: Luzi Stamm
Date: 07.06.2007 15:28
Subject: AW: Status!
To: PE WZ < Sehr geehrter Herr Kollege - Sie mögen sich doch erinnern, dass Sie vor Jahresfrist im Zusammenhang mit der Ausweisung mich nicht kontaktiert haben. Ich mag mich noch gut erinnern, wie ich mit Herrn Günthert sprach, als ich am damaligen Abend in der Altstadt von Bern per Handy telefonierte. Ich wurde nicht miteinbezogen. Sämtliche Rechtsmittelfristen sind längst abgelaufen. So gesehen stimmt es eben leider, dass man juristisch gesehen längst nichts mehr gegen die damalige Ausweisung machen kann (wenn die Mietzinse nicht bezahlt waren, hätte man wohl auch bei rechtzeitiger Reaktion rechtlich nichts machen können). - Als Jurist werden Sie auch verstehen, dass man weder einen Anspruch auf Sozialunterstützung noch auf Bezahlung von ärztlichen Leistungen durchsetzen kann, wenn man im Ausland ist, aus Sicht der Behörden mit unbekanntem Aufenthalt. So gesehen gibt es halt einfach Dinge, gegen die juristisch nichts auszurichten ist, Rechtsanwaltstitel und politische Tätigkeit hin oder her. Ich denke einfach, es ist notwendig, dass ich das noch einmal in Erinnerung rufe. Mit freundlichen Grüssen Luzi Stamm
--------------------------------------------------------------------------- ---------- Forwarded message ---------- From: PE WZ Date: 08.06.2007 13:56 Subject: Status! To: luzi.stamm@parl.ch>
Sie, Herr Kollega Stamm, werden mich und mein näheres Umfeld noch kennenlernen müssen. Wenn medizinisch jemand nicht mehr transportfähig ist, eine Familie trotz diplomatischem Schutz aus einer Wohnung und Praxis exmissioniert wird (vor einem Jahr... trotz Facharztzeugnis! Polizei hätte mich mit FFE nach Königsfelden "verfrachtet" ...auf Nimmerwiedersehen...so war´s geplant! Und meine Frau wäre mir nachgefolgt! In den Tod!) und dazu noch eine rechtlich hieb- und stichfeste Forderungszession (KK Xundheit in der Höhe von mehr als 400 000 CHF) auf der Gemeinde deponierte und Sie behaupten als Jurist und Politiker noch nach einem Jahr in voller Kenntnis der Sachlage, dass "man" hier nichts machen könne, zeigt doch mehr als deutlich, wessen Kind Sie sind! Eindringlichst bitte ich sie, nun endlich zu handeln und Stellung zu beziehen. Auch zum Inhalt und meines beruflichen Stellenwertes im "WANN & WO"-Interview....oder sind Sie denn nicht "politisch" in Bern?! Die Zeit läuft. Unter (enorm) wachsendem Schaden. Gefahr ist im Verzug! Lesen, verarbeiten und handeln Sie entsprechend. Jetzt. Bevor es für Sie zu spät ist. Nehmen Sie die Ihnen von Herrn Moritz Günthert gesandten Dokumente (SMS von mir und Zitate 1001") diesmal endlich einmal ernst. Überwinden Sie sich. In tiefer Verantwortung. Es verbleibt
mit kollegialen Grüssen
Paul E. Wittmer-Zappa
WISSEN SCHAFFT KOMPETENZ!
Nico im heutigen Blick zum Thema "Justitia und SWISS EROS CENTAIR": "Wenn du JUSTITIA als Hure bezeichnest, machst du dich möglicherweise strafbar, auch wenn du RECHT hast! ...Verstanden?!
Auch dieses Schreiben gilt als Dokument im Sinne des Art. 110, Abs. 5 StGB!
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From: ombudsstelle@gmail.com
Date: 08.06.2007 13:20
Subject: Info
To: luzi.stamm@parl.ch
Sehr geehrter Herr Stamm
Ist das nicht, sich aus der Verantwortung ziehen...?!!! Sie sind doch Bundespolitiker und Jurist?!!!
Mit freundlichen Grüssen
Moritz Günthert
Ombudsstelle neutral
Postfach 156
CH-4710 Balsthal
Tel.: +41 (0)78 866 90 60
E-Mail: ombudsstelle@gmail.com
2 Anhänge
070608-E-Mail von PEWZ an OmSt.doc29K
070607-Zitate zur Zeit Nr. 1001!.doc311K
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From: luzi.stamm@parl.ch
Date: 08.06.2007 12:57
Subject: AW: Antwort...!
To: ombudsstelle@gmail.com
Die 4 Seiten bringen nichts. Die zweite Beilage ist politisch. Die erste ist ein Hilferuf. Aber dazu habe ich mich bereits geäussert. Wenn Kollege Wittmer-Zappa irgendwo im Ausland ist, ist eine Schweizer Behörde auch gar nicht mehr verpflichtet, Hilfe zu leisten. Das kann ich – selbst wenn ich die Situation bedauere – nichts daran ändern. Und Strafanzeigen gegen andere Leute bringen dem Ehepaar Wittmer – selbst wenn sie erfolgreich wären – nichts, was die prekäre Situation betrifft.
Es tut mir leid, Ihnen keine besseren Bericht geben zu können und bitte – leider – um Kenntnisnahme.
Luzi Stamm
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From: ombudsstelle@gmail.com
Date: 08.06.2007 10:49
Subject: Antwort...!
To: luzi.stamm@parl.ch
Sehr geehrter Herr Stamm
Jetzt lesen Sie doch mal die 4 Seiten im Anhang (die ich Ihnen ebenfalls nochmals übermittle...). Nehmen Sie Stellung auf dieses Schreiben und handeln Sie!!!!
Unter Gefahr ist in Verzug - zum 1-jährigen "Folter"-Jubiläum von Paul E. und Margrit Wittmer-Zappa, Reinach/AG
Mit freundlichen Grüssen
Moritz Günthert
Ombudsstelle neutral
Postfach 156
CH-4710 Balsthal
Tel.: +41 (0)78 866 90 60
2 Anhänge
070608-E-Mail von PEWZ an OmSt.doc26K
070607-Die Lizenz zum Töten G7.doc348K
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From: luzi.stamm@parl.ch
Date: 08.06.2007 08:43
Subject: AW: LEBEN RETTEN...
To: ombudsstelle@gmail.com
Sehr geehrter Herr Günthert
Können Sie mir sagen, wie ich Leben retten soll (und Herrn Kollege Wittmer und seiner Frau Essen und medizinische Hilfe zukommen lassen soll), wenn ich nicht einmal weiss, wo sie sind. Noch einmal:
- Die Ausweisung aus der Wohnung in Reinach ist längst über die Bühne. Diese kann – selbst bei bestem Willen – nicht mehr rückgängig gemacht werden.
- Wer Sozialhilfe (inklusive Kosten für allfällige von der Krankenversicherung nicht gedeckte Arztbesuche etc.) in Anspruch nehmen will, muss sich persönlich bei der Sozialbehörde des Wohnsitzortes melden. Ich kann das auch nicht ändern. Wenn Kollege Wittmer den Standpunkt einnimmt, dass er noch in Reinach Wohnsitz hat, so kommt er nicht darum herum, in Reinach persönlich vorzusprechen.
Es besteht absolut keine Aussicht auf irgendwelche Geldleistungen, so lange das Ehepaar Wittmer nicht an Ort und Stelle ist und die Beiträge selbst abholt. Und das bedingt, dass sie irgendwie Zugang zum Sozialamt Reinach finden. Es ist chancenlos, einen Vertreter (wie z.B. Sie) zu schicken.
Das alles sind Gegebenheiten, die niemand ändern kann, weder Sie noch ich noch sonst wer. Wenn Sie mir schreiben, ich solle „diejenigen Dinge zuerst lösen, bei denen Aussicht auf Erfolg besteht: Nämlich Leben (1. Hilfe-Massnahme(!) für Essen und Getränk...) retten, indem Sie auf untenstehende Bankverbindung einen Betrag überweisen.", so geht das leider völlig an den Realitäten vorbei.
Ich bitte um Kenntnisnahme und verbleibe
Mit freundlichen Grüssen
Luzi Stamm
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Von: ombudsstelle@gmail.com
Gesendet: Montag, 8. Juni 2007 00:04
An: luzi.stamm@parl.ch
Betreff: LEBEN RETTEN...
Sehr geehrter Herr Stamm
Wenn Sie schon in Bern politisieren, wissen Sie am besten, wer die Macht in Bern hat (Ihr Buch...) und diese in den "Fall Wittmer-Zappa einbeziehen um den berühmten gordischen Knoten zu lösen!!!!
Ebenfalls können Sie wenigstens, wie Sie in Ihrem E-Mail vom 05.06.07 / 08:36 auch geschrieben haben, diejenigen Dinge zuerst lösen, bei denen Aussicht auf Erfolg besteht: Nämlich Leben (1. Hilfe-Massnahme(!) für Essen und Getränk...) retten, indem Sie auf untenstehende Bankverbindung einen Betrag überweisen.
Banküberweisung:
Bank: Raiffeisenbank
Konto-Nr. 30.927.750
Konto-Vermerk: FSB
BIC-SWIFT: RVVGAT2B420
IBAN-Code: AT63 3742 0000 3092 7750
Besten Dank!
Nochmals zur X-Wiederholung: Morgen (08.06.07) ist es ein Jahr her, dass sie aus der Wohnung in Reinach/AG "ausgeschlossen" wurden!!!! Dass sie über kein Einkommen verfügen, d.h. ihren Lebensunterhalt nicht selbst beschreiten können... und gesundheitlich am Ende angelangt sind... weil ohne Geld kein Arzt / Zahnarzt (Krankenkasse) bei Wittmer's eine Hand "schmutzig" macht... das sind die Tatsachen!!!! Auto- / Mobiliar- / Geldklau etc.!!!
Wo bleiben die Gesetze...! Herr Jurist Stamm???!!!! ZUSCHAUEN (Nothilfe...) oder NICHTSMACHEN ist ein Verbrechen!!!!
P.S. Beachten Sie auch den Anhang...!!!
Mit freundlichen Grüssen
Moritz Günthert
Ombudsstelle neutral
Postfach 156
CH-4710 Balsthal
Tel.: +41 (0)78 866 90 60
070605-Die Lizenz zum Töten G7.doc347K
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From: luzi.stamm@parl.ch
Date: 07.06.2007 15:02
Subject: AW: Status!
To: PE WZ < ...Ich nehme ja in meinem ersten SOS-Aufruf an sie Bezug auf Ihre Antwort an Herrn Günthert? ...Aber wo sind Ihre Antworten? Dass Sie und Bundesbern nicht fähig sind, einen Mörder auszuschalten (die Leute, die er physisch auf dem Gewissen hat, sind Ihnen auch bekannt!)...was soll das? Stellungnahmen zu meinen Schreiben kommen nicht! Wer ist denn APK-Präsident, Bundespolitiker und angeblich Jurist! Die Lawine rollt! PEWZ
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--------------------------------------------------------------------------- ---------- Forwarded message ---------- From: PE WZ < Date: 06.06.2007 Subject: WICHTIGST!... ergänzt! To: luzi.stamm@parl.ch Sehr geehrter Herr Kollega Ich bitte Sie letzmals, diese Seiten JETZT zu lesen. Vorallem der Schluss sollte Sie doch dazu bewegen, endlich zu HANDELN! In diesem Sinne auf Ihre längst überfällige Reaktion (TAT) bauend verbleibt mit kollegialen Grüssen PEWZ WISSEN SCHAFFT KOMPETENZ! Dieses Schreiben gilt, wie alle vorangehenden, als Dokument im Sinne des Art. 110, Abs. 5 StGB! 070605-Die Lizenz zum Töten G7 (3).doc344K
--------------------------------------------------------------------------- ---------- Forwarded message ---------- From: PE WZ < Date: 06.06.2007 12:42 Subject: LESEN und HANDELN! To: luzi.stamm@parl.ch Sehr geehrter Herr Kollega Stamm Dass Sie nach meinem gestrigen Aufschrei zur Handlung (in Bundesbern!) nicht reagiert, noch sich die "wertvolle" Zeit genommen haben, mich telefonisch zu kontaktieren, sagt wohl ALLES und erübrigt jeglichen Kommentar. Eines sei Ihnen aber dringendst empfohlen. LESEN und VERARBEITEN Sie bitte EXPRESS die Homepage, bzw. die zweieinhalb Seiten im Anhang! Wenn auch dies nichts fruchtet, lassen Sie dieser Angelegenheit weiter freien Lauf und beklatschen Sie die "Formel 1". Ihr seid wirklich ein "goodie-goodie"-Haufen blinder Egomaner! Ich erwarte Bericht und Taten! Zum letzten Mal: Jetzt, hier und heute! Mit kollegialen Grüssen verbleibt "tödlich" schmerzend PEWZ WISSEN SCHAFFT KOMPETENZ! P.S. Warum können Sie denn "Politisch" nichts machen und tummeln sich in Bern rum! Ist dies denn wirklich nur "Augenwischerei"? Die Wahrheit und demnach die Antwort weiss ich längst! Wir werden sehen! Auch dieses Schreiben gilt als Dokument im Sinne des Art. 110, Abs. 5 StGB! 070605-Die Lizenz zum Töten G7 (3).doc337K
--------------------------------------------------------------------------- ---------- Forwarded message ---------- From: PE WZ < Date: 05.06.2007 17:27 Subject: Status! To: luzi.stamm@parl.ch ...ergänzt... auch sie, sehr geehrter Herr Kollega Stamm, werden DAS BETEN WIEDER LERNEN MÜSSEN!!!!! ...erwarte BERICHT. Noch heute. Unbedingt und ohne seichte Entschuldigungen von wegen "Sitzungen"!!!!!!! mkG. PEWZ 070605-Die Lizenz zum Töten G7![2].doc334K
--------------------------------------------------------------------------- ---------- Forwarded message ---------- From: PE WZ < Date: 05.06.2007 14:35 Subject: Status! To: luzi.stamm@parl.ch Sehr geehrter Herr Kollege Ich sende Ihnen nach Ihrer "Antwort" (7 Punkte Programm!) noch den Anfang eines Schreibens, das heute Nacht nach Beendigung auf das Portal gestellt wird. Sie sind in Bern und befassen sich mit "Rütlis" und "Handys" und anderem "Wichtigen"! Ich bin sicherlich politischer als ihr alle, ein Patriot, der die Traditionen und Werte dieses Landes CH immer hoch geschätzt und verteidigt hat. Tun Sie was. JETZT. In Bundesbern. In der endlich geforderten Übernahme von Verantwortung. Aber sie müssen zuerst den Anhang lesen. Umgehend. Danke! Mit kollegialen Grüssen PEWZ WISSEN SCHAFFT KOMPETENZ! Auch dieses Schreiben gilt als Dokument im Sinne des Art. 110, Abs. 5 StGB!
--------------------------------------------------------------------------- ---------- Forwarded message ---------- From: luzi.stamm@parl.ch Date: 05.06.2007 08:36 Subject: AW: SOS - Forderung zur sofortigen Handlung! To: ombudsstelle@gmail.com Sehr geehrter Herr Kollege Sehr geehrter Herr Günthert Wir haben mit der ganzen „Problematik Wittmer-Zappa" ja wirklich ein riesiges Problem. Es ist unmöglich, mit einem Schlag den gordischen Knoten ( d.h. alle Probleme miteinander) zu lösen. Ich muss mich notwendigerweise darauf beschränken, diejenigen Dinge zu lösen versuchen (oder wenigstens mitzuhelfen), bei denen Aussicht auf Erfolg besteht. Zusammengefasst heisst das für mich: 1) Klar ist das Strafrecht; Das ist meine Kernaufgabe. Hier ist es meine Aufgabe, zu erreichen zu versuchen, dass Paul Wittmer Zappa nicht in eine hohe Strafe hineinläuft, welche ich – für ihn persönlich und für seine Frau – für verheerend halten würde. 2) Als „Nebenprodukt" sind die Zivilklagen in Kulm hängig, bei denen ich bereit erkärt habe, sie zu übernehmen. Sie sind eng mit dem Strafrecht verbunden („auf den Zivilweg verwiesen"), sodass es sich fast aufdrängte, diese Klagen als Vertreter zu übernehmen. 3) Ebenfalls übernommen habe ich den Fall betreffend „Verwertung der Möbel". Dies allerdings schon nach etwelchem Zögern, weil die Erfolgsaussichten schlecht sind. Sie wären dann besser, wenn Sie in der Lage wären, Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen, wohin das Mobiliar unverzüglich transportiert werden könnte und vor allem, wenn eine Möglichkeit gefunden würde, die ausstehenden Mietzinse zu bezahlen. 4) Völlig unmöglich ist es für mich, mich mit all den „politischen Anliegen" zu beschäftigen, welche Herrn Wittmer-Zappa ebenfalls auf dem Herzen liegen. 5) Ebenfalls unmöglich ist es für mich, Herrn Péteut aus der Welt zu schaffen, auch wenn er immer wieder in – höflich ausgedrückt – sehr lästiger Art und Weise vorgeht (wie Sie wissen ja übrigens auch gegen mich; nicht einmal da bin ich der Lage, dies zu stoppen). Ihn „versorgen" zu wollen, liegt ausserhalb meiner Möglichkeiten. 6) Ebenso bin ich nicht in der Lage, Sozialgelder von Reinach zu erwirken. Das wäre nur möglich, wenn das Ehepaar Wittmer-Zappa in Reinach persönlich vorsprechen würden, sich darauf beziehend, dass sie hier Wohnsitz hatten, dass sie die alte Wohnung unfreiwillig verloren haben und dass sie in der Gemeinde wohnen bleiben wollen. Dann müsste die Gemeinde theoretisch reagieren und Wohnraum suchen / zur Verfügung stellen. Man müsste sich dann allerdings völlig nach der Gemeinde richten und deren Bedingungen akzeptieren ( z.B. die vorgeschlagene Wohnung annehmen, die angeboten wird). die Gemeinde müsste in der Folge das Existenzminimum der Eheleute Wettmer abdecken, wenn diese kooperieren und Einblick in alle Geldsachen gewähren und sich an die Anweisungen der Gemeinde halten. Bisher waren wir weit von diesen Voraussetzungen entfernt. 7) Mit Strafanzeigen kommen wir meines Erachtens nirgends hin. Oder gegen wen hätten Sie eine solche gesehen? Würde man z.B. eine solche gegen den Gemeindeammann einreichen, würde man die Möglichkeit, irgend einmal doch noch Unterstützung zu erhalten, senken und nicht erhöhen. Das ist für mich die Situation, auch wenn es mir sehr leid tut, dass ich die Problem nicht einfach lösen kann (und natürlich, dass sich das Ehepaar Wittmer in einer zunehmend schwierigen Lage befindet). Mit freundlichen Grüssen Luzi Stamm
--------------------------------------------------------------------------- ---------- Forwarded message ---------- Von: ombudsstelle@gmail.com Gesendet: Montag, 4. Juni 2007 13:27 An: luzi.stamm@parl.ch Betreff: SOS - Forderung zur sofortigen Handlung! Nothilfe für das Ehepaar Wittmer-Zappa, Reinach/AG
--------------------------------------------------------------------------- --------- Sehr geehrter Herr Stamm HEUTE ist bereits der 361. Tag nach Ereignis "257" und der auch in diesem Fall eingegeben Strafanzeigen unter (enorm!) wachsendem Schaden/GiiV!) in den offizialdeliktischen Angelegenheiten (Verweigerung von Nothilfe, u.a. Gemeinde Reinach/AG, Schwere Körperverletzung, fortgesetzte, eventualvorsätzlicher (Ruf)Mordversuche , etc.)...! Sie müssen jetzt sofort (noch HEUTE! - Montag, 04.06.07 bis 18.00 Uhr ) reagieren, es geht um Leben und Tod...!!!! Sie kennen bestimmt das StGB... u.a. bei Unterlassung von Nothilfe! Wir erwarten noch heute Ihren Bescheid (Tel. und E-Mail siehe unten)!!! Im Anhang: E-Mail-Nachricht vom 01.06.07 - PEWZ an Luzi Stamm Mit freundlichen Grüssen Moritz Günthert Ombudsstelle neutral Postfach 156 CH-4710 Balsthal Tel.: +41 (0)78 866 90 60 E-Mail: ombudsstelle@gmail.com Web: http://forum-swiss.blogspot.com
--------------------------------------------------------------------------- ---------- Forwarded message ---------- From: luzi.stamm@parl.ch Date: 03.06.2007 20:21 Subject: AW: Unterlagen To: ombudsstelle@gmail.com Vielen Dank für die Information. Ich habe die Vollmacht aufgefunden. Mit freundlichen Grüssen Luzi Stamm
--------------------------------------------------------------------------- ---------- Forwarded message ---------- Von: ombudsstelle@gmail.com Gesendet: Montag, 3. Juni 2007 00:04 An: luzi.stamm@parl.ch Betreff: Unterlagen Sehr geehrter Herr Stamm Im Auftrag von PEWZ hier die zwei Dokumente im Anhang von der Homepage http://forum-swiss.blogspot.com/ Bitte beachten Sie in Ihrem Briefkasten die sign. Vollmacht der Wittmer's! Die ganze Angelegenheit ist sehr ernst... S O S zum ... Fast alle Menschen stolpern irgendwann in ihrem Leben über die Wahrheit. Die meisten springen schnell wieder auf, klopfen sich den Staub ab und eilen ihren Geschäften nach, so, als ob nichts geschehen sei. (Winston Churchill) Der 2. Satz in Churchill's Zitat wird nicht (mehr) akzeptiert...!!! Mit freundlichen Grüssen Moritz Günthert Ombudsstelle neutral Postfach 156 CH-4710 Balsthal Tel.: +41 (0)78 866 90 60 E-Mail: ombudsstelle@gmail.com Web: http://forum-swiss.blogspot.com/ 2 Anhänge 070529-Augen auf-Afghanistan-Homepage.doc32K 070521-Ernsthafte Gedanken (Afghanistan)070530.doc319K
--------------------------------------------------------------------------- ---------- Forwarded message ---------- From: PE WZ < Date: 01.06.2007 13:25 Subject: Status!To: To: luzi.stamm@parl.ch Sehr geehrter Herr Kollega Stamm An dieser Stelle weitere Worte Ihres (UN)Tuns zu verlieren, erübrigt sich. Zum 100sten Mal auf unsere (meine und Herrn Güntherts schreienden Bemühungen um den versprochenen Kontakt in lebensbedrohlicher Situation!) blieben auch hier bis dato ohne jegliche Reaktion Ihrerseits. Beschämend verantwortungslos, ja kriminell auch hier. Auch keine Reaktionen auf "WANN & WO", den fortgesetzten Mordversuch des, medizinisch hieb- und stichfest bewiesen, psychisch hochkranken Péteut (siehe dazu den Fall Ali Sebti/Shabar Ahmar, alias "Amok-Ali"!! Nicht vergessen: u.a. Art. 32 StGB!) und Homepage! Wir werden sehen (konsultieren Sie doch mal das StGB... u.a. Unterlassung von Nothilfe! Analog Fall Dr. med. Andreas Früh, Waldenburg BL!... und vieles weitere mehr!).
In diesem Sinn und Geist verbleibt ein wie immer tief wissender, machender und verantwortungsvoller Advokat, Realwissenschafter, Unternehmer und Mensch.
Mit kollegialen Grüssen
und der Hoffnung auf einen längst
überfälligen Dreh Ihrerseits!
Paul E. Wittmer-Zappa
(elekr. gez.MSword070601LuziStamm)
Dieses Schreiben gilt als Dokument im Sinne des Art. 110, Abs. 5 StGB!
