24.03.2016

Erkenntnisse aus einer Welt des suizidalen Irr- und Wahnsinns

Tagebuch der Unvernunft – Meine täglichen Erkenntnisse aus einer Welt des suizidalen Irr- und Wahnsinns. Die heillos kranke TAT-Gesellschaft, gefangen im Hamsterrad der Unvernunft!

(Kurzausschnitt aus meinem Eintrag vom Dienstag, den 22. März 2016, 23.20 Uhr)

Nach all den fortlaufenden Dramen rund um Syrien, Jemen, Jordanien, Libyen und der Türkei zitiere ich wörtlich, was nach einem weiteren verheerenden Anschlag in Ankara vom letzten Freitag, also vor vier Tagen, der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan in einer öffentlichen Rede gesagt hat: "Man weiss nie, wenn man auf eine Mine tritt, aber dass es passieren wird, steht ausser Frage. Ihr züchtet wahre Schlangen heran. Diese werden dann eines Tages auch euch angreifen. Es kann durchaus sein, dass für euch auch die Bomben in der Türkei nichts bedeuten. Es kann aber auch in Brüssel geschehen. Erst dann werden sie vielleicht verstehen, wie wir uns derzeit fühlen. Und wenn auch in euren Städten Bomben explodieren, wird es zu spät sein!"

Heute wurde seine Prophezeiung bekanntlich zur bitteren aber zur erwarteten Realität.

Was der heutige Tag für mich zumindest wieder einmal mehr als deutlich offenbart hat, ist, dass auch hier diese europaweit fortgesetzt inszenierte Folklore der künstlich zelebrierten Betroffenheit, mit der man die willfährig abgerichtete Schafsherde der heillos kranken TAT-Gesellschaft ("Westliche Schicksalsgemeinschaft!") zur Durchsetzung ihrer minutiös geplanten Ziele lähmend schockieren wollte, eine himmelschreiend klägliche Schande ist. Dies alles sind doch in Tat und Wahrheit nur selbstinszenierte und damit von der menschenverachtenden Herrscherclique zu verantwortende Blaupausen des "Charlie-Theaters". Was denkt sich denn dazu der grosse Rest der Welt (85%!)? Wir sind nun mal nicht die Krone der Schöpfung. Eher die stechenden Dornen. Augen auf! 

Paul E. Wittmer-Zappa

PEWZ – Auf die Zeichen und Signale der Zeit achten!

Ideologien, Religionen und die daraus abgeleiteten Denkmuster und Gewohnheiten sind die erbarmungslosen Gegenspieler der alles befruchtenden Vernunft.

 PEWZ/1989/aus "Denkkultur und Weitblick 2"
 

16.03.2016

Gesellschaftszerstörendes Finanzsystem - vernichtender Terrorismus - Politische Flüchtlinge: Wie dumm, blind und unverantwortlich die zerstörerisch profitsüchtige Menschheit dahinvegetiert…


Dass wir zu wahren Meistern der Zeitmessung gewachsen sind, aber gleichzeitig immer dramatischer krankmachend zu heillos abgerichteten Sklaven der Zeit mutierten, offenbart doch mehr als deutlich, wie dumm, blind und unverantwortlich die zerstörerisch profitsüchtige Menschheit dahinvegetiert. Vergessen sollten sie aber niemals, dass der Weg zu echter Gesundung immer über die Übernahme bedingungsloser Selbstbestimmung bzw. Selbstverantwortung führt. Wenn der Kopf aber nicht mehr orten kann, was ihr Herz im tiefsten Sinn vorhat, spätestens dann müssen sie sich sehr ernsthaft und verantwortungsvoll mit der Frage auseinandersetzen, ob ihr Leben so noch einen wirklich befruchtenden Inhalt hat.

PEWZ/1989/aus "Denkkultur und Weitblick 2"

Die Menschen sind leider alle so geartet, besser heillos verkommen, dass sie eine Lüge viel lieber hören und sogar decken, als dass sie bereit sind, eine begründete Absage als solche zu akzeptieren oder eine ebenso begründend aufbauende Kritik entsprechend ernst und verantwortungsvoll hinzunehmen. Eine solche Gesellschaft (respektlose und somit selbstmörderisch unzivilisierte Mastviehherde!) kann niemals gesunden und wird letztlich und logisch analysiert eines nicht allzu fernen Tages schändlichst zugrunde gehen. Krankhafte Lernunfähigkeit und die sträflichste Negierung der Realität sind die wahren und hinlänglich erwiesen eigentlichen Ursachen des Untergangs des metastierenden Krebsgeschwürs "transatlantische Zivilisation", in verheerend manipulativer Weise westliche Gemeinschaft genannt. Wenn in einer Gesellschaft täglich fortschreitender Irr- und Wahnsinn der Herrscherclique von der zombiehaft abgerichteten Sklavenherde weiterhin unverantwortlich und blind akzeptiert und damit zum Normalzustand wird, spätestens dann wird eine Rück- bzw. Einkehr zum Normalen definitiv nicht mehr möglich sein. Wer in seinem Leben verantwortungsvoll, vernunftbasiert und pflichtbewusst alles nur Menschenmögliche, ausnahmslos und hinlänglich erwiesen auf echt realen Aufbau fokussiert, gegeben hat, der kann auf legalem und rechtsstaatlich begründetem Weg absolut nichts mehr verlieren. Weder sein persönlich hart erarbeitetes Eigentum noch seine ihm von der Verfassung garantierte Freiheit sowie den respektvollen Schutz seiner Privatsphäre.

PEWZ/2012/aus "Mein geistiges Vermächtnis"

Gipfelgespräche und Kongresse sind zu Megasitzungen mutiert, bei denen viel zu viele egomane Blender und heillos menschenverachtend veranlagte Individuen hineingehen und ganz zum Ende absolut nichts wirklich real Aufbauendes herauskommt. Verinnerlichen sie deshalb den unumstösslich wahren und befreienden Grundsatz: Keine freiheitsraubenden und gesellschaftszerstörenden Herren, keine unvernünftigen Sklaven mehr!


PEWZ/2012/aus "Mein geistiges Vermächtnis"

Für mich ist das Bundeshaus in Bern schon längst zu einem zu meidenden Demoraum für schrottreife Phrasenmäher verkommen.


PEWZ/2012/aus "Mein geistiges Vermächtnis"

Es gibt in Tat und Wahrheit nichts Individuelleres als Erlebnisse. Schlicht und einfach, weil für den Menschen im tieferen Sinn eigentlich nicht das zählt, was er erlebt, sondern wie er die ganz persönliche Fähigkeit entwickelt, mit dem Erlebten entsprechend befreiend, d.h. gesundend und damit echt lebensbefruchtend umzugehen.


PEWZ/2008/aus "Die Trilogie des Seins!"/JVAT

Das heillos kranke und gesellschaftszerstörende Finanzsystem der transatlantischen Mafiaclique (> NWO!) ist in Tat und Wahrheit eine ungleich grössere Gefahr als der durch sie selbst inszenierte, global verheerend vernichtende Terrorismus. Politische Flüchtlinge werden dramatisch und nicht mehr kontrollierbar zunehmen und die sogenannte Zivilisation endgültig ins filigran vorbereitete Elend stürzen. Es ist und bleibt eine verbriefte und logische Erkenntnis, dass es reinster Irr- und Wahnsinn ist und bleibt, fortgesetzt immer das Gleiche zu tun und dabei hochgradig dumm die Ansicht vertritt, dass dabei ganz andere Ergebnisse zu erwarten seien. Für das unweigerlich kommende und längst vorprogrammierte Elend und Chaos bleibt mir in meinem Pflichtbewusstsein nur ein guter Rat übrig:
 

Bereitet Euch in tiefster Selbstverantwortung darauf vor, ansonsten werden Sie diese grausam vernichtende Bitternis nicht überleben. Noch aber feiert Ihr wohl Eure Parties weiter. Heillos blind, vollkommen drogiert und letztlich unverantwortlich selbstzerstörend. Vergessen Sie nie, ihr heillos kranken, hochgradig debilen und sträflichst egoman und arrogant veranlagten Politiker und sonstiges "Gschmeus" - euer klägliches, beinahe täglich dramatischer zunehmendes Geschwafel und eure hirnrissig gesellschaftszerstörenden Pläne, u.a. auch zur freiheitsraubenden  Sklavenerziehung, gehören in hinlänglich erwiesener Tat und Wahrheit zum Genre himmeltraurigster Verschwörungstheorien. Niemals vergessen werden sollte auch die absolut unumstössliche und ohne jegliches Wenn und Aber zu akzeptierende Tatsache, dass, juristisch und rechtsstaatlich korrekt analysiert, praktisch ausnahmslos jede Form von Wirtschaftskriminalität im Bereich der Organisierten Kriminalität (OK) anzusiedeln ist. Aber wenn sich heute sowohl global engagierte Unternehmen als auch Bankenkonzerne unter gütigster Mithilfe einer schändlichst korrupten und inquisitorisch handelnden Institution namens "Justitia" immer und immer wieder mit teils zweistelligen Milliardenbeträgen (aus dem hart erarbeiteten Geld der schleichend enteigneten Sklavenherde > qualifizierter sträflichster Diebstahl!) aus ihrer hieb- und stichfest bewiesenen Schuld freikaufen können, soll doch kein des Denkens noch einigermassen fähiger Mensch dem Irrglauben verfallen, dass sich in einem solch hochgradig kranken und schändlichst kriminellen System noch irgend etwas zum Guten wandeln könne.

PEWZ/2014/aus "Gedanken zur Zeit, Nr. 164"