24.11.2015

Xavier Naidoo: “Weder rechtspopulistisch noch homophob“ - Doch nicht an den ESC!

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Die Kritik war zu heftig: Deutschland schickt Xavier Naidoo doch nicht an den Eurovision Song Contest nach Stockholm.

Die einzige, mit geistig hochwertigem Text unterlegte Musik, die im Munde Gottes nicht völlig deplatziert klingen würde, ist die von Xavier Naidoo. Darum wohl musste man ihn aus der seicht modrigen ESC-Plattform verbannen. Auch dies ein untrügliches Zeichen der Zeit! Verblödetes Mittelmass allüberall. Das ist leider der Trumpf der sticht. Mitten ins Herz.

PEWZ/11,2015/aus “Gedanken zum Tag“, Nr. 374
 
Xavier Naidoo: Deutsches Reich - twelve points
 
Die ARD hat Xavier Naidoo auserkoren, Deutschland beim Eurovision Song Contest zu repräsentieren. Damit bringt sich der Sender selbst in Erklärungsnot.
 
“Weder rechtspopulistisch noch homophob“
 
Immer wieder ist Naidoo zuletzt durch Äusserungen aus dem rechtsradikalen Spektrum aufgefallen. Er behauptete, Deutschland sei noch immer kein souveränes, sondern ein besetztes Land und positionierte sich damit in der Nähe der sogenannten Reichsbürger.

Viele Preise hat Naidoo in seiner seit Ende der neunziger Jahre laufenden Karriere erhalten: Echos, MTV Europe Music Awards, Goldene Kameras. Vor Kurzem ist noch der Goldene Aluhut hinzugekommen, ein Negativpreis, der für pseudowissenschaftlichen Unfug vergeben wird, unter anderem an die Kampagne Impfen – nein danke! und an eine Aktivistin, die gegen die angeblichen Chemtrails kämpft. Naidoo war der Preisträger in der Kategorie Rechtsesoterik, Reichsbürger & BRD-GmbH. Weiter >


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Quellen: Zeit.de / Uwe Anspach / DPA / xaviernaidoo.de