28.07.2015

Homo sapiens als willfähriges und heillos abgerichtetes Nutzvieh

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Die Menschheit am Abgrund oder der verheerende Evolutionsknick!
(Kurze Reminiszenzen aus dem gleichnamigen Kapitel meines “geistigen Vermächtnisses!“)


Eine verschwindend kleine Minderheit von sogenannten Menschen hält sich heute den Rest seiner Gattung Homo sapiens als willfähriges und heillos abgerichtetes Nutzvieh. Diese Form eines elitären und schändlichst gemeinschaftszerstörenden sozialen (UN)Verhaltens existiert nachweislich aber in keiner Hierarchie des Tierreiches. Eines der grössten Verbrechen der Menschheit ist wohl das Vergessen. Und wer sich eben der Geschichte aus beängstigender Bequemlichkeit und sträflichster Verantwortungslosigkeit nicht erinnern will, der ist
bedingungslos dazu verdammt, sie in Richtung Selbstvernichtung zu wiederholen. Erwiesene und offensichtliche Lern- und damit Zukunftsunfähigkeit in Reinkultur. Mit solch einer himmeltraurigen Bildung ausgestattet ist aber das absolut unausweichliche Matt auf dem Schachbrett der Evolution programmiert vorgezeichnet. Und wer solch schändlichste Rückbildung – wohlverstanden in unserer transatlantisch und transhumanistisch letal verseuchten Schicksalsgemeinschaft als “Fortschritt zum Wohlstand“ verkauft – anstelle von realem, allseits befruchtendem Aufbau zum Ziel hat, der hat es wirklich nicht anders verdient. So einfach ist die unumstössliche Logik. So unverständlicher und traurig der selbstmörderische Schlaf unserer blenderisch drogierten, physisch und psychisch heillos abgerichteten, völlig degenerierten und damit in allen Teilen menschlichen Tuns verkommenen Gesellschaft.

Aristoteles hat mal statuiert: “So ist der Wucher hassenswert, weil er aus Geld selbst den Erwerb zieht und nicht aus dem, wofür das Geld eigentlich da wäre. Denn das Geld ist rein um des Tausches willen erfunden worden, durch den Zins aber vermehrt es sich dagegen ganzheitlich durch sich selbst.“ Wir wissen und kennen diese verheerende Wirkung somit seit tausenden von Jahren und lassen uns trotz dieser unumstösslichen Erkenntnis über Generationen immer und immer wieder sträflichst weiter betrügen. Die selbstmörderische Lernunfähigkeit der Gattung Homo sapiens scheint auch hier grenzenlos zu sein. Papiergeld kehrt früher oder später immer, d.h. der realwissenschaftlichen Logik der Ökonomie entsprechend absolut unabdingbar, zu seinem wirklich inneren Wert zurück. Und der ist heute längst erwiesen eben eine blanke Null. Eine weitere nicht zu widerlegende Tatsache. Was bleibt ist die hieb- und stichfest bewiesene Schlussfolgerung, dass die unglaublich zerstörerische Gier nach immer schnelleren “Profiten“ aus unserem einstmals so schönen und fruchtbaren Planeten Erde eine in allen Teilen menschenverachtende und lebensfeindliche Wüste generiert. Das ist dann eben ein weiterer sträflichst illusionärer “Fortschritt zum Wohlstand“ der heillos kranken und Kollateralschäden gigantischen Ausmasses generierenden “Neuen Weltordnung“ (NWO!).


PEWZ/2012/aus “Mein geistiges Vermächtnis!“

Der unermüdliche Denker, Macher
und aufbauende Augenöffner

Paul E. Wittmer-Zappa

Oberdorf SO, 11. November 2014



Die Menschen entwickelten unverständlicherweise bis heute eine schier unersättliche Neugier, alles zu wissen, ausser all dem, was für eine nachhaltig fruchtbare Entwicklung wirklich und damit unabdingbar wissenswert wäre. Vergessen sie dabei aber bitte nie, für das behauptete wirkliche Können und Wissen gibt es letztlich nur einen echten Beweis: Das selbstverantwortliche und vernunftbasierte Tun. Und wer in seiner Entwicklung eben aufhört, wirklich besser zu werden, der hört leider und für mich höchst unverständlich damit auf, wirklich gut zu sein! Vergiss niemals: Es gibt in Deinem Leben in der Tat nur zwei Tage, an denen Du wirklich nichts tun und bewegen kannst. Gestern und morgen!
PEWZ/2012/aus "Mein geistiges Vermächtnis"