Nichts auf dieser Welt ist aber bekanntlich unmöglich, ausser man tut es! Und so nehme ich zum verpflichtenden Selbstschutz und zum Schutz meines engeren Umfeldes die sizilianische Weisheit (-> omertá!) bald sehr ernst, die da heisst: “Cu è surdu, orbu e taci, campa cent´anni ´mpaci“! Wer taub, blind und stumm ist, lebt hundert Jahre in Frieden! Hoch lebe Guantánamo, werdet ihr jetzt wohl alle schreien. Und ich halte es heute sinngemäss mit dem grossen deutschen Philosophen Arthur Schopenhauer (1788 – 1860!): A propos, ich lege hier für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, dass ich “die Schweiz“ (Was ist das?! Ein, zur willfährigen Kolonie der Nation des unbegrenzten Wahnsinns mutiertes Gebilde!) wegen ihrer überschwänglichen Dummheit und ihrer menschenverachtenden Arroganz zutiefst verachte und mich unsäglich schäme, ihr anzugehören!
Vergesst bitte nicht, was H.G Wells vor gut hundert Jahren (!) gepredigt hat: Die Menschheitsgeschichte wird dramatisch zunehmend zu einem Rennen zwischen Aufklärung und Katastrophe!
Das Schicksal mischt bekanntlich die Karten, ein jeder aber hat sie eigenverantwortlich selbst zu spielen.
Der Geist ist alles.
Was Du denkst, das bist Du!
Buddha
Teil 2 und Schluss meiner wohlüberlegten Begründung folgt.
Oberdorf, 3. November 2012
Ihr nachdenklicher
Paul E. Wittmer-Zappa