Artikel VSA (siehe unten)
Es wäre wirklich ein äusserst lebensbefruchtender und in restlos allen Teilen aufbauender Akt, wenn der Mensch endlich überfälligst und in Tat und Wahrheit tief erkennen und entsprechend verantwortungsvoll verinnerlichen würde, dass es eben auch eine wirkliche Vernunft des Herzens gibt, die der sogenannt hochgelobte Verstand niemals zu erkennen vermag. Und diese äusserst wichtige Erkenntnis ist ein aus tausenden meiner eindringlichst und bewusst erlebten Selbsterfahrungen gewachsenes und für eine gesunde Entwicklung und Entfaltung unabdingbar nötiges Faktum und braucht deshalb definitiv keiner weiteren Beweise mehr.
PEWZ/1989/ aus «Denkkultur und Weitblick 2»
Der wahre Wert des sogenannt Selbstverständlichen, so dieses wirklich existiert,
liegt bei null.
Sollte es aber tatsächlich gänzlich fehlen, wäre er unendlich!
PEWZ/1989/ aus «Denkkultur und Weitblick 2»
Wenn die Menschen äusserst leichtfertig ja unsäglich dümmlich
behaupten, mit Geld lasse sich restlos alles erreichen, darf man absolut sicher
sein, dass sie zeitlebens wirklich nie welches besessen haben!
PEWZ/1989/aus «Denkkultur und Weitblick 2»
Ich kam und komme mir mit meiner äusserst pflichtbewussten, verantwortungsvollen
und auf die filigran vernetzten Realwissenschaften fokussierten Arbeiten bis
zum heutigen Tag nur noch als rein mentales Abführmittel vor. Die «Patienten»,
die mich notfallmässig riefen, wollten aber in Tat und Wahrheit leider absolut
nicht, dass ihre zunehmend chronische, letztlich letal lähmende Verstopfung
wirklich geheilt wird. Auch dies eine weitere bittere Erkenntnis, die wohl mehr
als offensichtlich beweist, warum sich die unheilvolle und niederschmetternd
orientierungslose (UN)Befindlichkeit unserer Gesellschaft derart pandemisch
wuchernd ausbreitet.
PEWZ/2012/aus «Mein geistiges Vermächtnis»
Absolut nichts ist so unsicher und intransparent wie die sogenannt
garantierte Sicherheit. Dies gilt unumstösslich erwiesen auch für die
illusionäre und sträflichst manipulativ behauptete «Innere Sicherheit» des
Staates.
PEWZ/2015/aus «Betrachtungen zur Zeit»
Das vielfach penetrant gepredigte und geforderte Mitgefühl auf allen
Ebenen menschlichen (UN)Tuns betrachte ich als äusserst begrenzte Ressource,
denn es bedingt ohne jegliches Wenn und Aber absolut gleichgerichtete
Erlebnisse. Wie umhimmelswillen kann denn ein Mensch verlogen engagiert
behaupten, dass er mit dir fühlt, wenn er sich fernab einer gleichwertigen
Erlebniswelt bewegt. Alles absolut betrügerisch geheuchelter und zunehmend
penetranter zelebrierter, die heillose Verkommenheit und Oberflächlichkeit der
heutigen Gesellschaft glasklar beweisender Quatsch.
PEWZ/2015/aus «Betrachtungen zur Zeit»
Warum ich Seniorentreffs und sogenannte Altersausflüge partout nicht
ausstehen kann. Weil schon der äusserst weise Dichter Novalis sinnig erkannt
hat, dass, je länger ein Mensch Kind bleibt, desto älter wird er. Aus
tiefgründiger Erfahrung und unabänderlicher Logik heraus wird man bekanntlich
entsprechend vernünftig und vorallem klug. So man den dazu nötigen Verstand
nicht endgültig verloren hat.
PEWZ/2017/aus «Gedanken zu meinem 70. Geburtstag»
Wenn mir früher ein Mensch wirklich teuer wurde, habe ich mein Ziel des
befruchtenden Glückes in tiefer Zufriedenheit erreicht. Heute gibt’s aber
leider nur noch lauter blenderische Billigprodukte. Gottseidank ist die unumstössliche
Wahrheit aber viel zu schlau, um gefangen zu werden.