06.10.2015

Transatlantisches und transhumanistisches Tun - Wenn der Staat, wann und wo auch immer, ohnmächtig aber zwanghaft süchtig in die Märkte und das private wie unternehmerische Tun eingreift...


Die fortwährend betriebene, grassierend zunehmend gewaltsamere monetäre und allgemein gesellschaftsbezogene Interventionspolitik vernichtet letztlich unsere Zivilisation auf allen Ebenen gänzlich. Wenn der Staat, wann und wo auch immer, ohnmächtig aber zwanghaft süchtig in die Märkte und das private wie unternehmerische Tun eingreift, ist er eben (gewollt!) schlicht und einfach aber unausweichlich dazu verdammt, immer weiter zu intervenieren, um alle heillos und dramatisch zunehmenden Probleme zu lösen, die er sich mit seinem hirnrissigen UNtun* selber eingebrockt hat. Lassen sie sich, liebe und des Denkens noch fähigen Leser, nicht weiter vernichtend blenden.

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Auch nicht durch diese heillos deregulierten und mafiös agierenden Finanzmärkte [FED, Weltbank, IMF, BIZ, NYSE, EZB, Zentralbanken, "systemrelevante" Geschäftsbanken, Schattenbanken/Vermögensverwaltungen (z.B. BlackRock!), Ratingagenturen, usw.]. Da wird sich in Richtung realem Aufbau einer erfolgreich wirtschaftenden Gesellschaft sicherlich bis zum definitiven Crash nichts ändern. Fortgesetzt wird, begleitet durch feuchtfröhliche Feuerwerke, sektiererischem Voodoozauber und noch mehr verbal würgendem Gekotze in Mikrofone und Kameras, höchst unverantwortlich und vernichtend weitergewurstelt. Auf allen Gipfeln herrscht UNruh! 

*Transatlantisches und transhumanistisches Tun!

PEWZ/2015/aus "Betrachtungen zur Zeit", Nr. 69


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