29.08.2014

"Ich bin niemandes Sklave und niemandes Kriecher!"

Rücken Sie in Ihrem ureigensten Interesse doch endlich ab von dem blinden, kindisch-kindlichen Glauben, man brauche die sträflichst verkommene und agierende Politik, die krankhaft egomanen und machtgeilen Politiker, weil nur sie es richten könnten. Eine äusserst verheerende Illusion auf Schwemmsand gebaut. Die längst erwiesene Tatsache, dass die Politik dort beginnt, wo das Denken endgültig aufhört, kann wohl kein des Denkens noch fähiger Mensch mit gutem Gewissen widerlegen. Wie einer meiner geistigen und physischen Weggefährten, der durchaus weise und besonnene, inzwischen leider verstorbene Herr Roland Baader mal statuiert hat und ich seine Worte sinngemäss verinnerlicht habe: "Ich bin niemandes Sklave und niemandes Kriecher!" Ich nehme mir deshalb das verbriefte Recht, verantwortungsbewusst auf meinen eigenen Verstand und meine Vernunft zu vertrauen und zu bauen. Verstanden?

 PEWZ/2012/aus "Mein geistiges Vermächtnis"