30.01.2015

Das Böse wird vom Guten finanziert

Das Böse wird vom Guten finanziert
“Regierungen“ produzieren keinen Reichtum. Was sie ausgeben, müssen sie sich zuerst von jemandem anderen nehmen. Jede "Regierung“ – einschliesslich der repressivsten Regime in der Geschichte – wurde finanziert durch die Zahlung von "Steuern“ von loyalen und fleissigen Bürgern. Dank dem Aberglaube an eine "Autorität“, wurde immer wieder der Wohlstand von Millionen von Menschen nicht dazu verwendet, die Werte und Prioritäten der Menschen zu finanzieren, die dafür gearbeitet haben, sondern für  die Pläne derer, die – vor allem anderen – die Herrschaft über ihre Mitmenschen erreichen wollen. Das Dritte Reich wurde durch Millionen deutsche "Steuerzahler“ ermöglicht, die sich zur Zahlung verpflichtet fühlten. Das Sowjetische Imperium wurde ermöglicht durch Millionen von Menschen, die sich verpflichtet fühlten, dem Staat zu geben, was er verlangte.

Jede Invasionsarmee, jedes erobernde Regime wurde aus dem Reichtum fleissiger Menschen geschaffen. Jede Zerstörung wurde vom gehorsamen Volk finanziert,  jeder Diebstahl wurde von denen finanziert, die sich durch den Glauben an eine "Autorität“ verpflichtet fühlten. Die Pläne des Bösen wurden schon immer durch die Bemühungen des Guten finanziert. Und dies wird sich solange fortsetzen, bis die Menschen diesen gefährlichen Aberglauben an eine "Autorität“ durchschauen.

Das Muster der sogenannten “Machthaber“
– die moralischen Regeln.
Du sollst nicht stehlen – Diebstahl ist falsch, 
die Machthaber nennen es Besteuerung.
Du sollst nicht töten - Mord ist falsch,
 die Machthaber nennen es Krieg.
Du sollst nicht entführen - Entführung ist falsch, 
die Machthaber nennen es Haft.
Gewalt ist falsch - Gewalt anwenden ist falsch, 
die Machthaber nennen es Erziehung und Gesetze.
 
Wenn die Menschen nicht mehr das Gefühl einer moralischen Verpflichtung verspüren, die Parasiten und Eroberer, die Zerstörer und die Herrscher zu finanzieren, wird Tyrannei vergehen. Bis dahin werden gute Leute mit ihrem Fleiss weiter die Werte schaffen, die die schlechten Menschen brauchen, um ihre destruktiven Pläne umzusetzen. > Weiter

Die totale Befreiung vom gefährlichsten Glauben (Larken Rose) 
Gut ist Böse - Wenn wir das nicht verstehen, 
haben wir keine Chance!

   
Quellen: kosmischeurkraft.wordpress.com / freiwilligfrei.info

12.01.2015

Fall "Charlie Hebdo" - Schutz des himmelschreiend korrupten und verlogenen Staates...

forum.swiss@gmail.com

Traktat zur Zeit/Nr. 45
(Kurzer Auszug)

...Wer sich nicht eingehendst mit Geopolitik beschäftigt bzw. auseinandersetzt, der verliert eben auch notgedrungen den Blick darauf, dass bestimmter Terror, wie im Fall "Charlie Hebdo" die Pressefreiheit (?), plötzlich im Fokus der sogenannten Weltöffentlichkeit (TAT-Bündnis!) steht. Vergesst ja nicht, dass alle diejenigen "Menschen", die sich gestern in Paris die Hände reichten, um den Opfern ihre "engagierte" Trauer vorzulügen, genau die gleichen sind, die tagtäglich dafür sorgen, dass unzählige Menschen zu Terroropfern werden. Die damit verbundenen Ziele: u.a. eine weitere, heillose Aufrüstung des ganzen, völlig hirnrissigen (UN)Sicherheitsapparates. Damit durch die gegenseitige Aufhetzung ein irrwitziges Chaos entflammend. Es ist wie mit dem vielzitierten und schändlichst missbrauchten Datenschutz! Schutz des himmelschreiend korrupten und verlogenen Staates. Sträflichste Vernichtung der Bürger durch eine totale Enteignung seiner verfassungsgarantierten Privatsphäre. Oder der nun gezielt geforderte Ausbau der Vorratsdatenspeicherung. Vielleicht wird ja schon bald die iPhone-Überwachung im Mutterleib der werdenden Frau gesetzlich verpflichtend. Wirklich nur noch hochgradig kranke Irre.....

Die Dinge werden dramatisch zunehmend weiter eskalieren, u.a. weil die heillos verkommenen Mainshit- und Schafsmedien sowie die süchtig kriegsgeilen und gewaltgeschwängerten Politiker  des realitätsnegierenden transatlantischen Terror-Bündnisses nicht in der Lage sind, sich in die Psyche von Menschen (nicht chipimplantierte Zombies!) zu versetzen und das Morden in Paris richtig einzuordnen. Stéphane Charbonnier beispielsweise, besser bekannt als Charb, hat in einer seiner letzten Karikaturen um einen islamischen Attentäter geradezu gebettelt: Sie zeigt einen islamistischen Kämpfer mit Kalaschnikow auf dem Rücken. Darüber steht "Bis heute keine Attentate in Frankreich". Und der Kämpfer sagt: "Aber man kann sich ja bis Ende Januar noch etwas wünschen. - Wartet ab!" Sein Wunsch ging ja dann, wenn auch auf tragische Weise, in Erfüllung. Mit grenzenlosem Narzissmus und permanentem Öl ins Feuer giessen kommt man sicher nicht weiter. Vielleicht hat die transatlantische Gemeinschaft ja auch schon vergessen, was vor kaum drei Jahren im Zusammenhang mit den Vatileaks und der satirischen Aktion im Zusammenhang mit den Papst-Karikaturen des Satiremagazins Titanic abgelaufen ist? Was für eine westlich verkommene justitiale Auslegung denn damals!

Bemühen wir uns doch alle in tiefster Verantwortung darum, dass unabdingbar verhindert werden muss, dass diese neue Rassismuswelle - von der TAT unter dem Diktat der sowohl ethisch-moralisch als auch substantiell unrettbar bankrotten Verunreinigten Staaten von Amerika gepusht - die ausschliesslich nur den Superreichen und dem himmelschreiend abgedrifteten, eigentlich längst toten Neokapitalismus dient, Erfolg haben wird. Das Recht auf einen Glauben, so anders er für uns auch sein mag, ist und bleibt ein garantiertes und somit zu respektierendes Menschenrecht. Charlie Hebdo hat viel Geld damit verdient, dieses Grundrecht mit Füssen zu treten. Auch dies verdient keine Todesstrafe. Eine rechtsstaatlich noch einigermassen funktionierende "Justitia" sollte eben auch die Erkenntnis gewinnen, dass ein Hund, der an einen Hydranten pinkelt, keinen Vandalismus begeht, sondern eben nur ein Hund ist. ...

Ich bin und werde nie ein Charlie sein. Es gibt viel zu viele. Meist heillos falsche. Ich bin ICH. Ein Wissender, ein Freiheitsliebender, ein Denker, ein mutiger und verantwortungsvoller Macher (Unternehmer im UNruhestand!). ...

Oberdorf SO, 12. Januar 2015                                  

Paul E. Wittmer-Zappa
Bildquelle: freitag.de